Henri Matisse, Tristan Tzara, Le signe de vie, signiert
Künstler Matisse, Henri
Artikel-Nr.: A10505
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Produktinformationen "Henri Matisse, Tristan Tzara, Le signe de vie, signiert"
Henri Matisse - Tristan Tzara
Titel: Le signe de vie
Entstehungsjahr: 1946
Signaturen: Die originale Lithografie von Henri Matisse mit Bleistift signiert.
Kolophon von Tristan Tzara signiert
Blatt Maße: je 25 x 18 cm.
Maß der Publikation (Umschlag): 25,5 x 18,5 cm.
Auflage: Erste Ausgabe. Eines von 300 nummerierten Exemplaren mit den Signaturen von Tristan Tzara und Henri Matisse von Hand signiert.
Papier: Rives BFK mit dem Wasserzeichen.
Originalbroschüre mit dem originalen Pergament Schutzumschlag, 56 Seiten.
Herausgeber: Bordas, Paris 1946.
Drucker: Mourlot Freres, Paris am 15. May 1946.
Werkverzeichnis: Claude Duthuit: Matisse - Catalogue Raisonee de ouvrages illustres Number 13.
Zustand: Die Lithografie von Matisse in sehr gutem Zustand. Broschüre, sehr sauberes und schönes Exemplar, jedoch stellenweise altersbedingt minimale Braunfleckchen.
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Henri Matisse / Henri Émile Benoît Matisse (* 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Nord, Frankreich; † 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Stadtteil von Nizza), war ein französischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer.
Er zählt mit Pablo Picasso zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne. Neben André Derain gilt er als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, der die Loslösung vom Impressionismus propagierte und die erste künstlerische Bewegung des 20. Jahrhunderts darstellt.
Matisse’ Werk ist getragen von einer flächenhaften Farbgebung und spannungsgeladenen Linien. In seinen Gemälden sind die Farbgebung, der spielerische Bildaufbau und die Leichtigkeit seiner Bildthemen das Ergebnis langer Studien.
Mit seinen in den 1940er Jahren entstandenen Scherenschnitten (gouaches découpées), ein Beispiel ist das Künstlerbuch Jazz, schuf Matisse, der schwer erkrankt war, ein Spätwerk, das seine Reduktionsbestrebungen zum Abschluss bringt und mit ihrer Farbigkeit und Ornamentik als Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn gilt. Die von ihm geplante und ausgestattete Rosenkranzkapelle in Vence, eingeweiht im Jahr 1951, hielt der Künstler für sein Meisterwerk.